Wandgestaltung in einer Privatwohnung

2011 erhielten wir den Auftrag, eine Wand in einer Privatwohnung mit Pandomo Wall zu veredeln. Sie sollte einen mutigen farbigen Akzent mit einem kräftigen Farbton in den Wohnraum der Altbauwohnung bringen.

Die Herausforderung war der Zustand der Wände des Altbaus. Die Vorarbeit musste mit viel Sorgfalt erledigt werden, da sonst leicht Risse im Endergebnis entstehen. Der Putz musste gut geglättet werden für ein nachhaltiges und gutes Ergebnis. Der Farbton musste natürlich hundertprozentig dem Geschmack des Kunden entsprechen und sehr sorgfältig abgestimmt werden. Eine gute Beratung mit der nötigen Zeit im Gepäck war hier sehr hilfreich.

Alte Synagoge Essen

Pandomo Floor Projekt

Die alte Synagoge in Essen wurde 2006 in ein Museum umgewandelt. Unser Auftrag dabei war, den Boden sowie die Untergründe und Stufen der Treppenhäuser zu erneuern und ästhetisch an das Gebäude anzupassen. Die gesamt Fläche Betrug hierbei 1200qm.

Der Belag sollte höchster Beanspruchung standhalten und gleichzeitig den ästhetischen Ansprüchen des Gebäudes und des Museumspublikums entsprechen. Größere Herausforderungen waren hier unter anderem die verschiedenen Untergründe wie z.B. ältere und neuere Estriche, die bereits vorhanden waren. Auch die geschwungene Form der Balustrade gab sich nicht mit einer 08/15-Lösung zufrieden. Die geschwungenen Dehn- und Abschlussfugen trugen hier zu einem schönen Ergebnis bei.

Die Bespachtelung von Treppenstufen verlangte eine besonders geschickte Arbeitsweise. Die Vorarbeit der Estriche erforderte größte Sorgfalt und Präzision, da sonst das Risiko von Rissen im Endergebnis groß gewesen wäre. Wir haben die Lücken und Löcher geschlossen, sodass sich hier eine homogene Untergrundfläche ergab, um das Pandomo gleichmäßig aufzutragen. Der warme helle Ton des Pandomo Bodens gab den Räumen im Endergebnis eine freundliche Erscheinung und die nötige Eleganz.

Bibliothek Oberlandesgericht Köln

Pandomo Loft Projekt

Im historischen Gebäude des Oberlandesgerichts Köln sollte im Jahr 2012 ein passender strapazierfähiger Spachtelanstrichboden von insgesamt rund 400qm aufgebracht werden. Der Boden musste höchster Beanspruchung gerecht werden und eine lange Lebensdauer gewährleisten. Außerdem war es wichtig, dass sich der Boden ästhetisch in das historische Gebäude einpasst.

Eine größere Herausforderung hierbei waren die große zusammenhängende Fläche von ca. 200 qm, die ansatzlos verspachtelt sein sollte. Ein sehr begrenzter Zeitrahmen erforderte eine gut durchdachte Planung und ein effizientes Arbeiten bei der Ausführung.

Um den engen terminlichen Rahmen zu gewährleisten, wurde ein großes Team zusammengestellt. Damit keine Ansätze entstehen konnten, haben meist 5 – 6 Mitarbeiter gleichzeitig gespachtelt. Dies erforderte die Fachkompetenz und Präzision des Einzelnen sowie eine eingespielte Mannschaft mit hoher Teamfähigkeit.